GANZHEITLICHES DENKEN FÜR UMFASSENDES WOHLBEFINDEN.
DIE URSPRÜNGE
Die traditionelle tibetische Gesundheitslehre ist über 1200 Jahre alt. Darin vereinigen sich das Wissen aus Indien, China, Persien sowie der Himalajaregion. Im Zentrum steht der Mensch mit seinem geistigen und körperlichen Wohlbefinden. Bis heute dient dieses Wissen zur Vorbeugung von Befindlichkeitsstörungen und wird immer häufiger auch in der westlichen Welt eingesetzt.
1969 wurde in der Schweiz die PADMA AG gegründet. Die Firma stellt einzigartig in Europa Kräuterrezepturen auf Basis der jahrhundertealten tibetischen Gesundheitslehre her. Mit der wissenschaftlichen Erforschung dieser Rezepturen versucht das Unternehmen, östliches und westliches Wissen miteinander in Einklang zu bringen. So können neue Wege für die westliche Schulmedizin erschlossen werden, aber auch der tibetischen Gesundheitslehre wird so zu internationaler Anerkennung ver-holfen.
DAS PRINZIP
Erde, Wasser, Feuer, Wind und Raum* sind die fünf Grundelemente, die aus tibetischer Sicht alles Leben wie auch die unbelebte Natur ausmachen. In der tibetischen Gesundheitslehre werden daraus die drei Körperenergien Lung, Tripa und Beken abgeleitet. Gesundheit definiert sich als Gleichgewicht der Körperenergien.
Lung
bewegender Charakter (Wind)
Tripa
wärmender Charakter (Feuer)
Beken
stabilisierender Charakter (Erde und Wasser)
Der Raum durchdringt alle Elemente und fungiert als Rahmen zu deren Entfaltung.
Ziel der tibetischen Gesundheitslehre ist es, das Gleichgewicht zwischen den Körperenergien herzustellen. Es kann durch verschiedene Ursachen aus den Fugen geraten: Ernährung und klimatische Bedingungen, die dem individuellen Körpertyp zuwiderlaufen, belastende Lebensumstände, belastende Glaubenssätze, Stress etc.
Bleibt ein energetisches Ungleichgewicht über lange Zeit bestehen, können mit der Zeit negative gesundheitliche Folgeerscheinungen auftreten. Gerade in diesen Fällen sind tibetische Rezepturen geeignet, um positive Impulse im Körper zu fördern und Befindlichkeitsstörungen zu vermeiden.
Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz geht die tibetische Gesundheitslehre weiter als das westliche, auf chemische und physikalische Wirkmechanismen begrenzte Weltbild.
DIE METHODEN
Beobachten, Berühren, Befragen. Das sind jene Methoden, mit denen ein tibetischer Gelehrter die Verteilung der drei Energien feststellen kann. Eine der wichtigsten und zugleich auch am schwersten erlernbaren Diagnoseformen ist die Pulsdiagnose. Dabei legt man Zeige-, Ring- und Mittelfinger knapp unter den Daumenballen des zu Behandelnden. Der Fachmann kann so bis zu 15 verschiedene Pulsqualitäten feststellen. Neben der Untersuchung des Urins und der Augeniris zählt sie zu den wichtigsten Indikatoren, um eine Befindlichkeitsstörung möglichst früh zu erkennen.
Ist das Gleichgewicht der Körperenergien gestört, werden dem Betroffenen neben der Umstellung seiner Ernährung und Lebensgewohnheiten Kräuterrezepturen aus natürlichen, hauptsächlich pflanzlichen Bestandteilen verschrieben. Weitere bekannte Therapien sind die Stimulation der Meridiane durch Wärme (Moxa, Goldstab), Massagen sowie die Anwendung von Heilbädern.
Das Besondere und gleichzeitig die Stärke der tibetischen Gesundheitslehre ist das umfassende Wissen über Pflanzenmischungen und deren Potenzial, den menschlichen Organismus positiv zu beeinflussen.
DIE WIRKUNG
Tibetische Kräuterrezepturen beeinflussen den Organismus ganzheitlich. Sie sind nicht wie im Westen üblich nur auf ein bestimmtes Symptom ausgerichtet.
Traditionell wurden sie aufgrund des Geschmacks der einzelnen Kräuterkomponenten zusammengestellt. Denn über den Geschmack wurde die Qualität und Wirkung einer Pflanze ermittelt. Durch einen sanften Ausgleich bringen sie die Körperenergien ins Gleichgewicht.
Nachfolgend einige Beispiele:
Gewürznelke
scharf
wärmend, beruhigend, bei Schlaflosigkeit
Granatapfel
sauer, süß, ölig
wärmend, unterstützt die Verdauung
Knöterich
bitter
kühlend, für gesunde Gefäße
DIE ZUSAMMENSETZUNG
Die Nahrungsergänzungsmittel von PADMA sind Viel-stoffgemische und beruhen auf überlieferten tibetischen Rezepturen. Vielstoffgemische haben den Vorteil, dass die einzelnen Kräuter nur in kleinen Mengen enthalten sein müssen. So werden unerwünschte Effekte und Gewöhnungseffekt vermieden. Die einzigartige Kombination der Inhaltsstoffe führt zu einem Zusammenspiel der Komponenten und dem gewünschten Ergebnis im Organismus. Die Hauptkomponenten sind für die beabsichtigte Wirkung verantwortlich. Die Nebenkomponenten unterstützen zum Teil die Hauptkomponenten oder dienen zum Ausgleich allfälliger unerwünschter Effekte. So reichen schon geringste Mengen aus, um auf sanfte Weise der Befindlichkeitsstörung entgegenzuwirken.
SANFTE IMPULSE FÜR DIE SELBSTHILFE
Nachdem tibetische Rezepturen nicht auf bloß einer pflanzlichen Komponente beruhen, die ein bestimmtes Symptom bekämpft, sondern Vielstoffgemische darstellen, kommt es zu keinem Gewöhnungseffekt und keinen Nebenwirkungen. Deshalb sind sie auch besonders zur Vorbeugung und für die Langzeiteinnahme geeignet und können so für ein langfristiges und umfassendes Wohlbefinden sorgen.
TTIBETISCHE REZEPTUREN FÜR DIE WESTLICHE WELT
Die modernen tibetischen Rezepturen von PADMA sind Nahrungsergänzungsmittel, die auf „typisch“ westliche Beschwerden abgestimmt sind:
PADMA BASIC – Fördert die Durchblutung. PADMA NERVOTONIN® – Für innere Ruhe. PADMA DIGESTIN – Unterstützt die Verdauung.
Quelle: www.padmaforum.at – www.sanova.at