Viel wird in letzter Zeit von Lutein geredet – doch was ist das überhaupt? Und bringt die Einnahme von Lutein (z.B. in Lutamax (r)) etwas?
Lutein und Zeaxanthin gehören zu den sogenannten Carotinoiden, die wiederum Vorstufen von Vitamin A sind. Lutein und Zeaxanthin sind als Pigmente in der Netzhaut vorhanden, wo sie nach neuen Studien eine schützende Wirkung vor Alterungsprozessen besitzen.
Einerseits wirken sie als Radikalfänger und schützen vor oxidativem Stress und andererseits absorbieren sie energiereiche Strahlung und schützen vor photochemischen Schäden.
Lutein kann nicht vom Körper selber produziert werden, sondern wird mit der Nahrung (besonders dunkelgrünes Blattgemüse und Mais) aufgenommen.
Eine der Augenerkrankungen im Alter ist die alterbedingte Makuladegeneration (AMD). Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass erhöhte Luteinzufuhr (mindestens 6mg Lutein, maximal 15mg pro Tag) das Risiko, daran zu erkranken, reduzieren kann.
Eine andere große Studie (AREDS) hat gezeigt, dass erhöhte Zufuhr von Vitamin C, Vitamin E , Betacarotin und Kupfer auch eine protektive Wirkung hat.
Jetzt gibt es eine Reihe von Präparaten, die diese Inhaltsstoffe besitzen, doch was ist dabei zu beachten?
Erst einmal ist es wichtig, dass das Lutein in ausreichend hoher Dosierung in reiner Form vorliegt: 10mg für die Erhaltungstherapie und 20mg für die Anfangstherapie in Lutamax.
Es ist entscheidend, in was für einer Form das Lutein vorliegt. Als freie Form hat es eine sehr geringe Bioverfügbarkeit (d.h. wird nicht gut vom Körper aufgenommen), als Ester ist die Bioverfügbarkeit um bis zu 61% höher. Lutamax enthält die Lutein-Ester, die besser vom Körper resorbiert wird.
Aus diesem Grund erhält das Präparat Lutamax von uns das Prädikat:
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